Kurs:Funktionen und Folgen formaler Organisationen/3. Kapitel: Mitgliedschaft als Rolle
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Zusammenfassung des Kapitels
[Bearbeiten]Kontrollfragen zum Verständnis des Textes
[Bearbeiten]- Was ist eine Mitgliedsrolle?
- Warum findet in Organisationen eine Dramatisierung des Ein- und Austritts statt? Warum ist das funktional? Erklären Sie die Funktion am Beispiel vom Ein- und Austritt von Studis aus Universitäten. (S. 40-41)
- Was meint Luhmann, wenn er schreibt, dass die "heterogenen und vielfältigen Motive des Eintritts .. durch ein immer gleiches Mitgliedscahftsbeknntnis neutralisiert" werden Was heißt dies für Ihre Rolle als Studentin oder Student? (S. 41)
- Was meint er mit der Aussage, dass sich "Mitglieder .. auf den Unterschied von "persönlich" und "dienstlich"" einstellen? S. 42)
- Was meint er mit "intermediären Mechanismen"? Was könnte er mit "Generalisierung" meinen? (S. 43)
- Was meint er mit einer eindeutigen "Grenzdefinition der MItgliedsrolle" in Organisationen? Wo liegt hier der Unterschied zu Freundeskreisen? (S. 43)
- Was beschreibt er als Beweislastverteilung bei Organisationen einerseits und Ehen oder Freundschaften andererseits? (S. 43-44)
Was meint er, wenn er schreibt, dass sozale Systeme, die den Austritt erleichtern, in der Formalisierung von Erwartungen weitergehen können? Scheint Ihnen das plausibel? (S. 44-45)
- Welche Rolle weist er einem Arbeitsmarkt zu? Welche Rolle dem Geldwesen? Warum könnte man argumentieren, dass die Existenz von diesen Voraussetzung für die Entstehung von modernen Organisationen in der modernen Gesellschaft ist? (S. 45-46)
- Was meint er damit, wenn er schreibt, dass "die Mitgliedsrolle "den Zugang zu allen anderen - foramlen und informalen - Rollen im System erschließt und dadurch eine Sodnerstellung einnimmt, "für die in elementaren Verhaltensordnungen" jedes Äquivalent fehlt? (S. 46)
- Was sind konstante Bestandteile der Mitgliedsrolle von Studierenden? Was variable (Sonderrollen)? (S. 47)
- Welche konstanten und welche variablen Rollen lassen sich in holakratischen Organisatinen bestimmen? (S. 47)?
- Was meint er mit informalen Rollen? Gibt es Unterschiede zu organisationskulturellen Rollen? Welche Beispiele für informale Rollen von Studierenden lassen sich finden? (S. 48)
- Was emint er mit doppelter Moral (S. 49)?
- Welche Beisiele für Organisationen mit mehr oder minder starken Trennungen von formalen und informalen Verhalten fallen ihnen ein? Wie würden Sie ihre studentische Arbeitsgruppe beschreiben? Wie die Universität insgesamt? (S. 49)
- Was mein Luhmann mit der Aussage, dass das "Abdecken latenter Beziehungen .. der Preis (ist), der für die Konsistenz der formalen Rolle bezahlt wird"? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für eine soziologische Analyse? (S. 52)
Gruppe 1
[Bearbeiten]Gruppe 2
[Bearbeiten]Gruppe 3
[Bearbeiten]Gruppe 4
[Bearbeiten]Gruppe 5
[Bearbeiten]Verständnisfragen der Lesenden
[Bearbeiten]Liegt die Beweislast nicht bei denjenigen die gegen die formal struktur verstoßen?
- ja oder nein Unisoz (Diskussion) 16:45, 29. Apr. 2020 (CEST)