Kurs:Funktionen und Folgen formaler Organisationen/20. Kapitel: Trennung formaler und informaler Rollen
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Zusammenfassung des Kapitels
[Bearbeiten]Kontrollfragen zum Verständnis des Textes
[Bearbeiten]- Was sieht Luhmann als Besonderheit von Organisationen in Entwicklungsländern an? (S. 284) Wo liegt die Diskrepanz von Organisationen in Industrieländern?
- Wie bestimmt er das Verhältnis von Formalität und Informalität? Warum ist der Wechsel zwischen Formalität und Informalität in Systemen mit widerspruchsvollen Verhaltensanforderungen ein wichtiges Ordnungsmittel? (S. 284-285)
- Woran erkennt man den Wechsel zwischen Formalität und Informalität? (S. 286) Wo lässt sich dieser Wechsel in Unis zum Beispiel im Verhältnis von Lehrenden und Studis beobachten?
- Weswegen ist der formale Stil in Organisationen alleine nicht ausreichend? Aber weswegen ist dieser aber in Organisationen auch nicht verzichtbar? (S. 290-291)
- Wo ist das Problem, wenn Vorgesetzte nur förmlich agieren? Was, wenn Untergebene Vorgesetzte nur förmlich behandeln? (S. 291) Wie lässt sich dies auf Dozenten-Studi-Verhältnisse übertragen?
- Wie werden Übergänge zwischen formalen und informalen Situationen gerege-t? Weswegen kann man das - verdammt noch mal - nicht formal festlegen? (S. 292)
- Warum ist es nicht möglich formales Auftreten zu verhindern? Und warum ist es trotzdem schwer formales Auftreten durchzusetzen? (S. 294)