Kurs:Funktionen und Folgen formaler Organisationen/24. Kapitel: Verfall und Überleben elementarer Verhaltensweisen
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Zusammenfassung des Kapitels
[Bearbeiten]Kontrollfragen zum Verständnis des Textes
[Bearbeiten]- Was meint er mit elementaren Ordnungen? Was gehört mit dazu (S. 332-333)
- Warum ist Helfen in Organisationen formal illegal? (S. 335-336) In welcher Form gilt das für Studis an Unis?
- In welcher Form findet Hilfe in Organisationen statt? Warum lässt Hilfe sich nicht formalisieren? (S. 336-337) Welche Probleme bringt Hilfe mit sich? (S. 337-338)
- Wie hängt Helfen und Dank zusammen? Warum behandelt er es in einem Unterkapitel ab? (S. 334-338)
- Inwiefern sind Organisationen in ihrem Inneren tauschfeindlich eingestellt? Was sind die Gründe die Luhmann dafür angibt (S. 338)
- Warum lassen sich Tauschbeziehungen nur sehr begrenzt formalisieren (S. 340-341)
- Was ist die Funktion von Scherzen? In welchen Situationen ist Scherzen problematisch? (S. 342)
- Warum ist Scherzen in Organisationen selten? (S. 344) Lässt sich dies auch auf Seminarinteraktionen übertragen? Stimmt es, dass Scherze keine Funktion mehr erfüllen? (S. 345)
- Warum ist Achtung auch eine "fesselnde Selbstverpflichtung"? Welche Rolle spielt sie in Freundeskreisen? (S. 347-350)
- Welche Rolle spielt persönliche Achtung in Organisationen? (S. 350-354) Warum erstickt die Hierarchie nach Luhmann die persönliche Achtung?
- Inwiefern kann Personenkenntnisse Erwartungssicherheit schaffen? Wie würden Sie aus dieser Perspektive die Besonderheit von Freundeskreisen beschreiben? (S. 355-356)
- Welche Rolle spielt Personenkenntnis in Organisationen (S. 356-358)? Weswegen bekommt deren Nutzung leicht ein Geschmäckle?
- Was ist Takt? Welche Rolle spielt dieser in Organisationen? Welche Funktion hat Takt in Organisationen? (S. 358-363)
- Wie wird Takt institutionalisiert? (S. 362) Und wie könnte man diese Überlegungen auf das Verhalten von Kommilitonen untereinander beziehen?
- Was ist indirekte Kommunikation? Wie unterscheidet sie sich von direkter Kommunikation? (S. 363-364) Welche Beispiele fallen Ihnen ein, wo indirekte Kommunikation in einer Interaktion eingesetzt wurde?
- Wo kommt indirekte Kommunikation in formalen Situationen in Anschlag? Wo in informalen Situationen? (S. 365-369)
- Warum müssen elementare Verhaltensweisen in Organisationen latent bleiben? (S. 370)
- Wie entstehen gemeinsame Darstellungen in Organisationen (S. 371)