Kurs:Funktionen und Folgen formaler Organisationen/21. Kapitel: Eigenrecht der Situation

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Arbeitsseiten der einzelnen Kapitel

• Einleitung: Absicht und Methoden

  I. Teil: Grundbegriffe

• 1. Kapitel: Soziale Systeme
• 2. Kapitel: Formale Organisation
• 3. Kapitel: Mitgliedschaft als Rolle

  II. Teil: Sysemfunktionen der Formalisierung

• 4. Kapitel: Generalisierung von Verhaltenserwartungen
• 5. Kapitel: Formalisierung der Erwartungsstruktur und Grenzdefinition
• 6. Kapitel: Formalisierung und Systemdifferenzierung
• 7. Kapitel: Motivation der Mitglieder
• 8. Kapitel: Darstellung des Systems für Nichtmitglieder
• 9. Kapitel: Formalisierung von Einfluss
• 10. Kapitel: Elastizität und Änderungen der Erwartungsstruktur

  III. Teil: Sekundäre Funktionen der Formalisierung

• 11. Kapitel: Rangfragen
• 12. Kapitel: Verantwortung und Verantwortlichkeit
• 13. Kapitel: Formalisierung des Kommunikationsnetzes
• 14. Kapitel: Führer und Vorgesetzte
• 15. Kapitel: Grenzstellen
• 16. Kapitel: Formalisierung von Konflikten
• 17. Kapitel: Enttäuschungen, Fehler und Sanktionen

  IV. Teil: Zusammenarbeit in formalen Organisationen

• 18. Kapitel: Formalität und faktisches Verhalten
• 19. Kapitel: Erwartungsstruktur und Kontaktstruktur
• 20. Kapitel: Trennung formaler und informaler Rollen
• 21. Kapitel: Eigenrecht der Situation
• 22. Kapitel: Brauchbare Illegalität
• 23. Kapitel: Kollegialität
• 24. Kapitel: Verfall und Überleben elementarer Verhaltensweisen
• 25. Kapitel: Emotionale und funktionale Stabilisierung
• Schluß: Menschen und Maßstäbe
• Epilog

Glossar zentraler Begriffe

• Mitgliedschaft
• Formalität
• Grenzstelle
• Darstellung vor Nichtmitgliedern
• Mitgliedschaftsmotivation
• ...

Kurs

• Teilnehmer
• Termine
• Studiengruppe

Ansprechpartner

  Kursleiter

• Stefan Kühl

  Tutoren

• Lennart Hoffjann

Hilfe

  Arbeiten in der Wikipedia

• Wiki-Syntax
• Diskussionsseiten-Syntax
• Hilfelink-Liste
• Wikipedia-Lehrbuch

Kontrollfragen zum Verständnis des Textes

• Worin sieht er die Differenz von Organisationen als "großes Sozialsystem" zu ihr Eigenrecht einklagenden Face-to-Face-Interkationen? (S. 296)
• Was meint er mit "Mitwirkungspflichten" an Interaktionen? (S. 298) Worin besteht eine solche in Seminaren? Warum ist diese Mitwirkungspflicht in Organisationen einfacher als auf Partys?
• Worin liegt die eigentliche "Störungsquelle" formaler Situationen? (S. 299) Wie würden Sie dies auf Seminarinteraktionen übertragen? Was ändert sich wenn ein Seminar nicht Face-to-Face unter Anwesenden, sondern über Internet unter Abwesenden abgehalten wird?