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Benutzer:Methodios

Aus Wikiversity

Hello,

I'm now a editor in the German Wikipedia and a uploader in the Russian Wikipedia and work in many languages with 82.689 edits at the moment. --Methodios (talk) 05:54, 20 February 2018 (UTC)

/Festungsstadt

Höhere Aktivitäten in:

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https://de.wikisource.org/wiki/Mitteilungen_des_Vereins_f%C3%BCr_Geschichte_Dresdens._Viertes_Heft#kleineMitteilungen

w:de:Benutzer:Methodios

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Elend

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Blick auf Elend.
Harzbahnhof Sorge.
Bevölkerungs-"Pyramide" Sachsen: Selbstverschuldetes Elend.

Der sächsische Wanderführer im sozialistischen Oberharz: "Nu, da drühm sehnse den schterbenden und faulenden Immbrialismuß, und bei uns Sorge und Elend."

Wichtig!

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  • Lückeprofessor - Tatsächlich erhalten die betroffenen Professorinnen und Professoren der Geburtsjahrgänge 1930 bis 1940 die geringsten Altersbezüge von allen deutschen Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern bzw. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, nämlich nur ca. 35 Prozent des letzten Bruttogehaltes, anstatt der bundesweit üblichen 71,75 Prozent. Diese Altersbezüge entsprechen damit ca. 40 Prozent der Bezüge der aus den alten Bundesländern stammenden verbeamteten Berufskolleginnen und -kollegen. Als zumindest politisch-moralisch noch gravierender ist der Umstand zu werten, dass die Gruppe der Betroffenen zudem in ihrer Altersversorgung deutlicher schlechter gestellt ist als diejenigen Professorinnen und Professoren, Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern, die im Ergebnis der Evaluierungen Anfang der 1990er Jahre aus dem Hochschuldienst ausschieden und bis heute Altersbezüge unter vollem Bestandsschutz ihrer in der DDR erworbenen Altersversorgung der Intelligenz der DDR (AVI-Bestandsschutz) erhalten, während dieser für die Altersversorgung der nach dem 1. Juli 1995 in den Ruhestand getretenen ostdeutschen „Aufbauprofessorinnen und –professoren“ ersatzlos entfiel. Der Petitionsausschuss kritisiert außerdem, dass trotz allseitiger Bestätigung des beschriebenen unhaltbaren Zustandes durch Vertreter der Länder- und Bundesregierung über mehr als ein Jahrzehnt eine Korrektur der offenkundig von niemandem gewollten gravierenden Benachteiligung dieser Personengruppe bisher nicht gelungen ist. Im Gegenteil: Unternommene Bemühungen, auch und insbesondere von Mitgliedern der Thüringer Landesregierung in der 5. und 6. Legislaturperiode, sind immer wieder in den Mühlen der Bund-Länder-Konferenzen und Abstimmungen ins Stocken geraten. Die Betroffenen, die meisten von ihnen im neunten Lebensjahrzehnt, haben aber keine Zeit mehr zu verlieren. Für sie steht das Wort von der „biologischen Lösung“ im Raum. Der Petitionsausschuss bekennt sich zu der Tatsache, dass die Thüringer Professorinnen und Professoren, Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer nach dem 3. Oktober 1990 in den Status von Landesbediensteten eintraten und damit dem Landesrecht unterlagen; es damit also nicht um eine rentenrechtliche Benachteiligung als Folge des Einigungsvertrages geht, die zuvorderst vom Bund zu beseitigen wäre. Ein noch länger währendes „Schwarze-Peter-Spiel“ zwischen Bund und Ländern ist den Lebensleistungen derer, die die Grundlagen für den erfolgreichen Aufbau der Hochschul- und Wissenschaftslandschaft in den neuen Ländern legten, unwürdig. Der Petitionsausschuss bekennt sich schließlich zur Notwendigkeit einer nunmehr unverzüglichen Lösung, die den Betroffenen wenigstens eine „späte Gerechtigkeit“ widerfahren lässt. Altersversorgung nichtverbeamteter Hochschullehrer neuen Rechts im Freistaat Thüringen

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https://www.was-war-wann.de/1900/1920/musikjahr_1925.html

Analyse: 30. Dezember 2019

vgl. w:wikiversity:en:School:Theology

letzte Bearbeitung: am 18. März 2013

Kategoriebaum: Kategorie:Fachbereich --> Kategorie:Alte Wikiversity (In dieser Kategorie werden alle Seiten, Medien und Kategorien gesammelt, die im Zuge des Relaunchs seit 2013 nicht mehr benutzt werden.)

Fachbereich Theologie = WL auf Fachbereich Religionswissenschaften und Theologie

Analyse: 30. Dezember 2019

derzeit nur zwei! Einträge:

eine Unter- Kategorie:Islam mit einer Seite Bamberger Einführung in die Geschichte des Islams (BEGI) - vgl. Wikiversity:Cafeteria#BEGI

und die WL Fachbereich Theologie auf Fachbereich Religionswissenschaften und Theologie

Kategorienbaum: Kategorie:Fach --> Kategorie:!Hauptkategorie

eine Kategorie:!Hauptkategorie

mit

offen:

vgl. w:wikiversity:en:Biblical Studies (NT)

Neue Seiten

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angelegt: 30. Dezember 2019

Kurse

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Kurs an einer Geistlichen Akademie

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/Geistliche Akademie

/Akademie


Einführung in die Orthodoxie

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Jesus Christus

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Die Psalmen

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Orthodoxes Hagiologion

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Ikonographie

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Orthodoxes Brauchtum

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Frühe Geistliche Akademien

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Das Große Schisma von 1054

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Geschichte der Orthodoxie

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Exerzitien unter der Straße

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Römisch-katholische Urkundenfälschungen

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Wulfila-Bibel und Gotische Sprache

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Slawenmission

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Institut für Geschichte der TU Dresden

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Kurs an einer Volkshochschule

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Die Nisaner – Dresdens Ureinwohner

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Mythologie und Hagiographie der Nisaner

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Meißen im Mittelalter

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Dresden im Mittelalter

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1020-2020: Tausend Jahre Dresdner Frauenkirche

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Alte Dresden-Literatur

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Dresden

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Festungsstadt Dresden

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Schloß Dresden

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Dresdner Befestigungsanlagen

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Dresdner Baudenkmäler

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Orthodoxe Kirchen in Dresden

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Reise in das romantische Dresden

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Dresden in der Frühromantik

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Dresdner in der Frühromantik

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Dresden 1799: Historische Rundgänge

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Dresden 1800

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Residenz und Festung - Dresden um 1800

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Carl Maria von Weber in Dresden

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Der Verkehr im biedermeierlichen Dresden

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Dresdner Unternehmen

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Direktflüge ab Dresden

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Projekte

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Lobbyismus in Wikimedia-Projekten

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Aktion wasserdicht

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Clothing First

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Niemandskunst

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UnterArt

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Soziale Ungleichheit

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Asoziale Marktwirtschaft

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Vereinigte Arme

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Dissidenten im Ostblock

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Menschenrechtsprobleme

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Politik der Wende

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Altes Dresden

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Dresdner Topographie

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Dresdner Naturräume

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Sozialgeschichte von Dresden

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Politik in Dresden

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Dresdner Subkultur

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Dresdner Glossar

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Dresdner Chronik

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Dresdner Postkarten

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Altes Bernburg

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Virtuelles Bernburg

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Seenomaden

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Ökoinstitute und Umweltzentren

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Berlin - "Vorsicht, Sie verlassen den funktionierenden Teil Deutschlands!" (Boris Palmer)

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Unerkannt durch Freundesland (UdF)

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Benutzerseiten

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Diskussionen

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DieDatenlaube/Notizen#29. November

7. Dez. 2023

Der Kritik des Methodios an diesem Artikel ist im Grundsatz zuzustimmen

Kategorien

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https://www.sub.uni-goettingen.de/goettinger-online-klassifikation/

Kategorie:Kurs an einer Geistlichen Akademie (31. Dezember 2019 angelegt)

Kategorie:Synaxarion (15. März 2020 angelegt) --> Kategorie:Liturgik der Ostkirchen (15. März 2020 angelegt) --> Kategorie:Liturgiewissenschaft (15. März 2020 angelegt) --> Kategorie:Praktische Theologie (15. März 2020 angelegt) --> Kategorie:Christliche Religion und Theologie (12. März 2020 angelegt) --> Kategorie:Fach:Religionswissenschaften und Theologie

Kategorie:Orthodoxe Heilige/P (12. März 2020 angelegt) --> Kategorie:Orthodoxe Heilige (12. März 2020 angelegt) --> Kategorie:Einzelne Heilige (12. März 2020 angelegt) --> Kategorie:Geschichte der Heiligen (12. März 2020 angelegt) --> Kategorie:Geschichte der Märtyrer und Heiligen (12. März 2020 angelegt) --> Kategorie:Geschichte der christlichen Mystik (12. März 2020 angelegt) --> Kategorie:Geschichte der christlichen Frömmigkeit (12. März 2020 angelegt) --> Kategorie:Fach:Religionswissenschaften und Theologie

Kategorie:Geschichte des Heiligen Landes (6. April 2020 angelegt) --> Kategorie:Heiliges Land (6. April 2020 angelegt) --> Kategorie:Religionsgeographie (6. April 2020 angelegt) --> Kategorie:Bevölkerungsgeographie (6. April 2020 angelegt) --> Kategorie:Anthropogeographie (6. April 2020 angelegt) --> Kategorie:Fachbereich Geowissenschaften

Kategorie:Bulgarische Geschichte im Mittelalter (8. April 2020 angelegt) --> Kategorie:Bulgarische Geschichte (8. April 2020 angelegt) --> Kategorie:Geschichte der Balkanstaaten (8. April 2020 angelegt) --> Kategorie:Fach:Geschichte (8. April 2020 angelegt)

Kategorie:Chronik des orthodoxen Christentums (3. Mai 2020 angelegt) --> Kategorie:Geschichte des orthodoxen Christentums (3. Mai 2020 angelegt) --> Kategorie:Geschichte des Christentums (3. Mai 2020 angelegt) --> Kategorie:Religionsgeschichte (3. Mai 2020 angelegt) --> Kategorie:Kulturgeschichte (3. Mai 2020 angelegt) --> Kategorie:Teilbereiche der Geschichte (3. Mai 2020 angelegt) --> Kategorie:Fach:Geschichte

Kategorie:Projekt + Kategorie:Projekt:Aschmidt/Projekt:Konflikte in Wikimedia-Projekten + Benutzer:Aschmidt/Projekt:Konflikte in Wikimedia-Projekten

Angedachte Kategorien

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  • LEW 910: Ethnische und religiöse Minderheiten in einzelnen Regionen und Ländern --> LEW 900: Ethnische und religiöse Minderheiten --> LE 000: Soziologie (Kategorie:Fachbereich Soziologie) --> L XXX: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
  • LEI 490: Sonstige Gruppen. Behinderte. Arbeitslose. Migranten. --> LEI 430: Sozialisation. --> LE 000: Soziologie (Kategorie:Fachbereich Soziologie) --> L XXX: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
  • LL 020: Obdachlosigkeit --> LL 010: Wohnungswesen. Wohnungsbau. Wohnungspolitik --> L XXX: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
  • LEO 790: Sozialer Protest: --> LEO 780: Kollektives Handeln --> LEO 770: Sozialer Wandel. Soziale Konflikte --> LE 000: Soziologie (Kategorie:Fachbereich Soziologie) --> L XXX: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Wichtige Hilfseiten

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The Wikipedia Library

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Nachricht 11. Januar 2022

Herzlichen Glückwunsch. Du bist zum Zugriff auf The Wikipedia Library berechtigt. Klicke hier ...

https://wikipedialibrary.wmflabs.org/?markasread=386999&markasreadwiki=dewikiversity

Kiwix

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vgl. w:de:Kiwix

Werkstatt

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Akut: Á á É é Í í Ó ó Ú ú Ý ý - vgl. Acute accent

Doppelakut: A̋ a̋ E̋ e̋ I̋ i̋ Ő ő Ű ű - vgl. Double acute accent

Gravis: À à È è Ì ì Ò ò Ù ù Ỳ ỳ - vgl. Grave accent

https://yandex.ru/

Seitenpräfixe für die verschiedenen Wikimediaprojekte

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Präfixe sind (z.B.):
  • w für Wikipedia
  • b für Wikibooks
  • wikt für Wiktionary
  • n für Wikinews
  • q für Wikiquote
  • s für Wikisource
  • v für Wikiversity
  • meta für das Wikimedia-Metawiki

Verküpfung mit Wikiquote

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67471938 - Verküpfung mit Wikiquote

Vorlagen

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Vorlage:Xyz

Latein

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Lateinische Wörterbücher - Eine illustrierte Bibliographie von Richard Wolf

Rumänisch

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Englisch

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Lesezeichen

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Selbstporträt des Matthäus Paris aus seiner Chronik (London, British Library, MS Royal 14.C.VII, folio 6r).

Probleme mit Commons

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Dresden, Städtebaulicher Situationsplan des Knöffel- und Cäsarschen Hauses , Plan um 1744

erscheint in Wikiversity als Rotlink

offenbar erledigt

Da scheint es unlösbare Probleme zu geben und gerüchteweise haben die Programmierer keine Lust, sich damit zu befassen. Was funktioniert ist der Commonist, der ist sehr fehlertolerant. Ralf Roletschek 08:49, 30 May 2020 (UTC) - behuf: Hochladen mit Commons-Assistent (Upload-Wizard) nicht möglich

Urheberrecht

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vgl. https://www.gesetze-im-internet.de/kunsturhg/__22.html

Fotorechte DACH

Entwicklung

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Die positiven Erfahrungen aus den Buchveröffentlichungen zu den Fällen im Verwaltungsrecht von Nikolas Eisentraut bei Wikibooks sollen aufgegriffen und gezielt mit Community Management Ansätzen weiter geführt werden. Wir wollen nach außen geschlossen auftreten, indem wir unter einheitlichem Design eine Buchreihe bei Wikibooks starten. Die laufende Erstellung, Aktualisierung und Diskussion der Texte (Versionierung bis zur nächsten Auflage) soll bei Wikibooks stattfinden. Um den Bekanntheitsgrad zu steigern und einen zusätzlichen Anreiz für die Autor:innen zu schaffen, wollen wir Bücher, die erstmalig fertig gestellt oder grundlegend überarbeitet worden sind, zusätzlich in einem Verlag unter Open Access Bedingungen veröffentlichen.

Wikiversity:Fellow-Programm Freies Wissen/Einreichungen/OpenRewi - Community Building für Offene Rechtswissenschaft

Trend weg von Wikiversity - offenbar gecancelt - vgl. Löschbuch von Wikibooks vom 19. November 2020

  • Lösch-Logbuch 17:50 Yomomo Diskussion Beiträge löschte die Seite Grundrechte-Lehrbuch ‎(Wunsch des Autors: Inhalt war: „ Löschen | (ganzes Buch) Inzwischen haben wir unsere Vorlagen überarbeitet und wollen eine eigene Buchreihe anlegen. -- Maximilian.Petras 15:25, 19. Nov. 2020 (CET)}} ==Allgemeine Informationen== Regal|Rechtswissenschaft Vorlage:StatusBuch|0 * Zielgruppe: Das Lehrbuch richtet sich an Jurastudierende in den ersten Semestern und Studierende in der Vorbereitung auf das 1. oder 2. juristische Staatsexamen.
  • Lösch-Logbuch 17:50 Yomomo Diskussion Beiträge löschte die Seite Grundrechte-Lehrbuch/ Einleitung ‎(Wunsch des Autors: Inhalt war: „Hier soll es in einem ersten Entwurf um die Theorie der Grundrechte und ihre Anwendung in der Klausur gehen. ==Was machen Grundrechte?== Grundrechte sind dafür da, Freiheitsräume der Bürger:innen zu sichern.[1] ==Wie werden Grundrechte normalerweise in der Klausur geprüft…“. Einziger Bearbeiter: Maximilian.Petras ([[User talk:Maximilian.Petras|Dis…)

https://de.wikibooks.org/wiki/Handbuch_Open_Science

https://de.wikibooks.org/wiki/Handbuch_Open_Science/_Rechtswissenschaft

https://de.wikibooks.org/wiki/OpenRewi


Alles auf Anfang

7. Februar 2022 von Maximilian Petras

Dieses Jahr werden die ersten OpenRewi Projekte ihre Bücher im renommierten DeGruyter-Verlag veröffentlichen. Über 130 Rechtswissenschaftler:innen aus der ganzen Welt haben etwas Neues gewagt und hybride Buchkonzepte geschaffen. Sie sind als OpenAccess PDF frei verwendbar und existieren zudem in einer flexiblen Variante bei Wikibooks, um die Diskussion über die Inhalte nicht abreißen zu lassen. Wir haben viel gelernt und möchten unsere Erfahrungen an euch weiter geben. Deshalb wird OpenRewi ein Verein, dessen Mitglieder sich für eine systematische Verbreitung von Open Educational Ressources in der Rechtswissenschaft einsetzen. Warum es eine gute Idee ist, bei uns Mitglied zu werden, kannst Du hier nachlesen. Für aktuelle Informationen kannst Du uns bei Twitter folgen.

„Die gemeinsame Arbeit innerhalb der Projekte, wie auch im Verein, ist für mich auf ganz vielen Ebenen eine Bereicherung. Zum einen lernt man unglaublich viele spannende Jung-Wissenschaftler:innen kennen, zum anderen gibt es einen fachlichen Austausch auf höchstem Niveau.“

Valentina Chiofalo, Sprecherin OpenRewi

„Das Lehr- und Fallbuch zu den Grundrechten gemeinsam mit meinen Ko-Herausgeber:innen zu koordinieren und in einem großen Team zu schreiben war eine unheimliche Bereicherung. Jeder Arbeitsschritt wurde durch ein intensives Feedback begleitet, das wir allen neuen Projekten zugänglich machen wollen.“

Maximilian Petras, Sprecher OpenRewi

Vorstand & Projektkonferenz

Auf der Gründungsversammlung Ende 2021 wurde nicht nur eine Satzung verabschiedet, sondern auch ein neuer Vorstand gewählt, der das vorherige Koordinationsteam ablöst. Laut Satzung koordiniert der Vorstand die Geschicke des Vereins. Dabei wollen wir jedoch die Ideale einer offenen Vereinskultur leben – die wesentlichen Impulse für die Fortentwicklung unserer Vereinsarbeit sollen von den Mitgliedern und den Projekten ausgehen.

Schon jetzt gibt es bei OpenRewi sieben Projekte mit unterschiedlichen thematischen Ausrichtungen. Alle kommen in der monatlich stattfindenden Projektkonferenz zusammen, um über ihren Fortschritt zu berichten und gemeinsame Ideen für die Vereinsarbeit zu sammeln.

Unsere Ziele für 2022

Für 2022 haben wir uns als Vorstand einiges vorgenommen. Die OpenRewi Strukturen verfestigen und auf eine solide Finanzierung stellen, neuen Projekten beim Start helfen und die anstehenden Veröffentlichungen so weit wie möglich in die Praxis der juristischen Lehre tragen.

Neue Projekte: Gerade im Zivil-, aber auch im Strafrecht fehlen uns noch examensrelevante Themen. Dabei muss natürlich nicht jedes Mal das Rad neu erfunden werden – sofern es Überschneidungen mit vorangegangenen Projekten gibt, sind deren Materialien wegen der freien Lizenz ohne Probleme wiederverwertbar. Einige Projekte planen schon jetzt Ausgründungen mit den bestehenden Autor:innen.

Reuse! Remix!: Open Educational Ressources leben davon, benutzt und verbessert zu werden. Unsere Lehrbücher und Fälle sollen Eingang in so viele Arbeitsgemeinschaften/Seminare/Lerngruppen/Kaffeekränzchen wie möglich finden. Die erscheinenden Bücher zu Grundrechten, Staatsorganisationsrecht, Migrationsrecht, Strafrecht BT, Public International Law oder Intellectual Property Law sollen so breit wie möglich beworben werden. Open Science muss eine Selbstverständlichkeit in der Rechtswissenschaft werden.

Stabil / Divers / International: Mit möglichst vielen Mitgliedern wollen wir unsere Vereinskultur lebendig halten, aber zugleich eine solide Finanzierung für unsere Projekte garantieren. Dabei setzen wir – genau wie in unseren Projekten – auf eine diverse und solidarische Zusammensetzung der Mitglieder. Über das Public International Law Projekt haben wir Autor:innen auf allen Kontinenten gewonnen. Auch für sie soll OpenRewi eine Plattform sein, auch wenn der Schwerpunkt zurzeit noch in der deutschsprachigen Rechtswissenschaft liegt.

Wir freuen uns auf das nächste Jahr!

Jaschar, Katharina, Lars, Max, Niko, Rhea, Saskia & Valentina


https://openrewi.org/alles-auf-anfang/

Temporär

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https://de.wikipedia.org/wiki/Sexueller_Missbrauch_in_der_Evangelischen_Kirche_in_Deutschland#Stand_2024

https://www.landeskirche-hannovers.de/damfiles/default/landeskirche/landeskirchenamt-dokumente/abteilung-3/freie-pfarrstellen/osnabrueck/Bad-Essen.pdf-30e6152d2913be5532b89274440816b2.pdf

https://www.noz.de/lokales/bad-essen/artikel/pastor-arnd-pagel-verlaesst-kirchengemeinde-st-nikolai-bad-essen-43565245

http://www.erna-gottwein.de/vita.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Bussche_(Adelsgeschlecht)#Bussche-H%C3%BCnnefeld

https://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_H%C3%BCnnefeld

https://www.spiegel.de/reise/europa/urlaub-bei-adligen-schlossherr-fuer-einen-tag-a-511085.html

https://cs.wikipedia.org/wiki/Metropolie_It%C3%A1lie



Aus: Ausgabe vom 08.06.2023, Seite 8 / Inland GRUNDRECHTSVERLETZUNGEN IN DER BRD »Wir nehmen die, die Macht ausüben, in den Blick« Polizeigewalt und Armut in Deutschland bleiben für Herausgeber von »Grundrechtereport« Schwerpunkte. Ein Gespräch mit Rosemarie Will Interview: Henning von Stoltzenberg Proteste_nach_Urteil_78254362.jpg Sebastian Willnow/dpa Rechtliche Überprüfungen von Polizeigewalt machen diese nicht ungeschehen (Leipzig, 4.6.2023) Rosemarie Will ist Juristin, Mitglied der Redaktion des Grundrechtereports und Beirätin des Humanistischen Union e. V.

Nach Angaben der Veranstalter haben am Montag abend rund 2.000 Menschen in Leipzig unter dem Motto »Grundrechte gelten auch in Leipzig« demonstriert, nachdem am Wochenende dort ein Großeinsatz der Polizei eskaliert war. In Ihrem Grundrechtereport beleuchten Sie staatliche Einschränkungen von Grundrechten und bezeichnen ihn daher auch als »alternativen Verfassungsschutzbericht«. Wie ist das genau gemeint?

Der Grundrechtereport zeigt auf, wie Gesetzgeber, Verwaltung und Behörden, aber auch Gerichte und Privatunternehmen Grundrechte verletzen und damit die demokratischen sowie freiheitlichen Grundlagen unserer Gesellschaft gefährden. Er setzt sich damit bewusst von den Berichten der Verfassungsschutzbehörden ab und nimmt quasi die umgekehrte Perspektive ein: Nicht nur die Bürger gefährden danach die Verfassung, sondern vor allem diejenigen, die die Macht ausüben.

Wir berichten über konkrete Verfassungsverstöße aus dem vergangenen Jahr, die über den Einzelfall hinaus von Bedeutung sind. Der Report warnt vor aktuellen Vorhaben, die Grundrechte gefährden, und feiert aber auch die Erfolge der Zivilgesellschaft bei der Verteidigung sowie Erweiterung der Grundrechte.

Nicht nur auf der Straße schränkt der Staat Freiheitsrechte ein. So können von Armut betroffene Menschen wegen einer Ersatzfreiheitsstrafe hinter Gittern landen. Gibt es aus Sicht der Autorinnen und Autoren des Grundrechtereports eine systematische Kriminalisierung armer Menschen in der BRD?

Neues Deutschland Frieden Nicole Bögelein zeigt in ihrem Beitrag »Ersatzfreiheitsstrafe: Armut als Haftgrund«, wie Freiheitsstrafen für nicht bezahlte Geldstrafen verbüßt werden. Etwa zehn Prozent aller Freiheitsstrafen sind Ersatzfreiheitsstrafen, die nur Personen betreffen, die nicht in der Lage sind, ihre Geldstrafe zu bezahlen. Dabei handelt es sich meist um Strafen für Fahren mit öffentlichen Verkehrsmitteln ohne Fahrschein. Und Wibke Werner schreibt in ihrem Text »Wohnungslos in die Energiekrise« von dem Problem, dass durch die steigenden Energie- und anderen Lebenshaltungskosten viele Menschen ihre Miete nicht mehr zahlen können. Wenn das zum Wohnungsverlust führt, ist davon das geschützte Besitzrecht von Mietern an der Wohnung bedroht. Auch eine Schonfrist zur Schuldenbegleichung verhindere nicht, dass Mieter ihren Lebensmittelpunkt verlieren.

Die Grundrechtsorganisationen, die den Report herausgeben, rufen dazu auf, um überzeugende Antworten bei Grundrechtsfragen zu ringen. Susanne Baer, ehemalige Richterin am Bundesverfassungsgericht, stellte den am 23. Mai vorgelegten Bericht mit dem Tenor vor, dass es hinsichtlich des Schutzes der Grundrechte noch viel zu tun gebe. Gibt es denn auch positive Beispiele, von denen Sie berichten können?

Beispielsweise hatten wir im Grundrechtereport 2022 den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 24. März 2021 dargestellt, dem zufolge Teile des Klimaschutzgesetzes verfassungswidrig sind. In diesem Beschluss wurde erstmalig von der Notwendigkeit einer »intertemporalen Freiheitssicherung« ausgegangen, mit der die Freiheit gerecht zwischen den Generationen verteilt werden soll.

Das Vorwort zum aktuellen Bericht über das Jahr 2022 trägt den Titel »Krieg, Klima, Krise«. Welche Schwerpunkte haben Sie sich für dieses Jahr gesetzt?

Wir werden weiter für den nächsten Report über Grundrechtsbeschränkungen wegen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine und die wachsende Armut in Deutschland berichten. Darüber hinaus werden tödliche Polizeigewalt, rassistische Polizeikontrollen und Grundrechtsverletzungen an geflüchteten Menschen Thema sein. Wir werden dann auch über Einschnitte in die informationelle Selbstbestimmung und Probleme in der deutschen Justiz berichten.

https://www.jungewelt.de/artikel/452340.grundrechtsverletzungen-in-der-brd-wir-nehmen-die-die-macht-aus%C3%BCben-in-den-blick.html


https://www.jungewelt.de/artikel/451354.happy-birthday-armut-kommt-nicht-vor.html

https://www.humanistische-union.de/pressemeldungen/grundrechte-report-2023-der-oeffentlichkeit-vorgestell-2/


8. Oktober 2011: Kunstpreis der Großen Kreisstadt Radebeul

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Am 8. Oktober 2011 wurde ihm für sein künstlerisches Werk und Wirken als Puppenspieler, Autor, Maler und Grafiker der Kunstpreis der Großen Kreisstadt Radebeul verliehen.

"Die Laudatio für Gottfried Reinhardt hielt Prof. Helmut Heinze. Das Abendprogramm wurde vom Chor der russisch-orthodoxen Kirche Dresden gesanglich mitgestaltet."[2]

Die Kunstpreistrophäe, ein mehrdeutiger Hermaphrodit, wurde von der Radebeuler Bildhauerin Gabriele Reinemer geschaffen.


https://www.vorschau-rueckblick.de/2013/08/nachruf-reinhardt/


Jürgen Naumann

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https://www.facebook.com/jurgen.naumann.7


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Scheißegal

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Berliner Polizei in Leipzig: Abgeordnete? Scheißegal! Opposition fordert Aufklärung zu brutalem Einsatz der Polizei Berlin in Leipzig

ND 2. Juni 2023


Nach dem rabiaten Vorgehen von Berliner Polizisten gegen die sächsische Landtagsabgeordnete Juliane Nagel bei einer Demonstration am Donnerstagabend in Leipzig fordern die Berliner Linken und Grünen eine umgehende Erklärung von SPD-Innensenatorin Iris Spranger. Ein Video dokumentiert, wie die Linke-Politikerin Nagel nach Abschluss der Veranstaltung von zur Unterstützung der sächsischen Polizei eingesetzten Hauptstadt-Beamten im Schwitzkastengriff abgeführt und mit erhobenen Händen an einen Polizeitransporter gedrückt wird. Das Video ging noch am Abend in den sozialen Medien viral – und sorgt auch in der Berliner Opposition für Empörung.


»Selbstverständlich muss hier seitens der Berliner Polizei und der Innenverwaltung eine Aufklärung erfolgen«, sagt Vasili Franco, der Innenexperte der Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus, zu »nd«. Alles deute auf eine »übermäßige Gewaltanwendung« hin. Wobei der Vorfall eine »besondere Qualität« dadurch erfahre, dass er sich gegen eine Parlamentarierin richtete, so Franco. »Auch wenn Berliner Polizist*innen in anderen Bundesländern unterstützend tätig sind, befreit es sie nicht davon, sich an Recht und Gesetz zu halten.«

Francos Abgeordnetenhauskollege Niklas Schrader sieht das exakt genauso. Der innenpolitische Sprecher der Linksfraktion sagt zu dem Einsatz: »Es gibt nichts, was darauf hindeutet, dass von Jule Nagel Gewalt ausgegangen wäre. Dass sie auf so rabiate Weise festgenommen wurde, ist unverhältnismäßig, überzogen, kurzum: nicht akzeptabel.« Auch Schrader sagt zu »nd«, er erwarte, »dass Innensenatorin Spranger zügig aufklärt, wie es zu dieser Maßnahme kommen konnte«. Und dies unabhängig von dem Umstand, dass der Einsatz in Sachsen unter der Regie der dortigen Polizei stattfand.


Die Leipziger Polizei selbst versuchte zunächst, die Angelegenheit herunterzuspielen. Im Anschluss an die linke Demonstration durch die Leipziger Innenstadt mit rund 170 Teilnehmern sei es »zur Störung einer polizeilichen Maßnahme durch eine den dort handelnden Einsatzkräften bis dahin unbekannte weibliche Person gekommen«. Nachdem man festgestellt habe, dass es sich hierbei um die Landtagsabgeordnete Juliane Nagel handelt, habe man sie »wieder aus den Maßnahmen vor Ort entlassen«. Also alles halb so wild?


Die Darstellung von Nagel steht dem diametral entgegen. Nagel hatte die auch unter dem Eindruck des Dresdener Urteils gegen die angebliche Gruppe um die Antifaschistin Lina E. stehende Demonstration unter dem Motto »Tag der Jugend« angemeldet. Nach ihrer Freilassung erklärte die Linke-Politikerin, sie habe zuletzt »eine Maßnahme beobachtet, in der eine junge Frau, vielleicht minderjährig, und ein Schwarzer Mensch identitätsbehandelt wurden von der Polizei«.

Dabei sei sie von den Polizisten aus Berlin erst beleidigt, dann »aus dem Weg geschubst« und schließlich selbst Ziel der Polizeimaßnahme geworden. Damit nicht genug der Vorwürfe gegen die Unterstützungskräfte aus der Hauptstadt: »Im Polizeiauto ist mir auch gesagt worden, dass es den Beamten scheißegal ist, ob ich eine Abgeordnete bin.«

In der Berliner Innenverwaltung hält man sich mit einer Bewertung der Schilderungen aus Leipzig zurück. Schriftlich klarstellen will man auf nd-Nachfrage aber, dass die von Nagel berichtete Scheißegal-Äußerung »nicht mit der Rolle und dem Selbstverständnis, die beziehungsweise das die Senatsverwaltung für Inneres und Sport von Polizist*innen erwartet, vereinbar« wäre.

Auch gelte selbstverständlich, »dass unrechtmäßige Maßnahmen beziehungsweise Straftaten durch Polizist*innen straf- und/oder dienstrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen«, so die Innenverwaltung weiter. Die Ermittlungen führe aber die Leipziger Polizei, der die Berliner Kollegen »bereits vollumfängliche Unterstützung bei der Aufklärung der im Raum stehenden Vorwürfe zugesichert« hätten.

Linke-Politiker Niklas Schrader will sich mit den Antworten aus dem Haus von Innensenatorin Spranger zum Auftreten der Polizei nicht zufrieden geben. Dies umso weniger, als Berliner Beamte bereits am Mittwoch bei einer Demonstration in Kreuzberg gegen die Urteile im sächsischen Antifa-Ost-Prozess übermäßig hart durchgegriffen haben. Schrader sagt: »Es besteht auf jeden Fall Anlass zur Sorge, dass seit dem Regierungswechsel in Berlin auch bei der Polizei eine neue Linie einzieht.«

Während die Hauptstadt-Polizei den Einsatz der nach eigenen Angaben insgesamt rund 100 Berliner Beamten in Sachsen bislang öffentlich unkommentiert lässt, hat Leipzigs Polizeipräsident René Demmler noch am Freitag das Gespräch mit Juliane Nagel gesucht. Wie die sächsische Behörde hinterher mitteilte, habe Demmler hinsichtlich der Scheißegal-Äußerung eingeräumt, »dass diese Art der Kommunikation – wenn sie so stattgefunden haben sollte – weder professionell noch in der Sache angemessen sei« und Nagel um Entschuldigung für das Verhalten der Berliner Kollegen gebeten.


Nach der endgültigen Absetzung von Napoléon wurden die restlichen Mameluken zu ihren Familien nach Marseille entlassen. Hier fiel eine unbekannte Anzahl dem Weißen Terror der königstreuen Marseiller Bürger zum Opfer, sie wurden massakriert. Andere waren nach Ägypten zurückgekehrt, kamen aber aus Angst vor Vergeltungsmaßnahmen durch die türkische Verwaltung wieder nach Frankreich, wo sie dann durch staatliche Maßnahmen gezwungen wurden, auf die Insel Sainte-Marguerite umzusiedeln. Durch diese ganzen Widrigkeiten waren die Überlebenden in große Armut gestürzt worden und führten ein unwürdiges Leben. Vier der ehemaligen Offiziere konnten an der französischen Expedition 1830 nach Algerien noch als Dolmetscher teilnehmen.

Gemäß der von Jean Savant erstellten Nominativliste hatten sich insgesamt 577 Mameluken im Dienst befunden.

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Spielbankenaffäre (Niedersachsen)

Stauseelesung von Leipzig

  1. Epping, Volker, Grundrechte, Berlin, Heidelberg 2019, S. 19.
  2. "Die Dresdener Gemeinde der russisch-orthodoxen Kirche ist besonders stolz auf ihren "Altvater", der auf diese Weise gebührende gesellschaftliche Anerkennung für sein Schaffen erfährt." In: "Ehrung von Protodiakon Gottfried Reinhardt" auf der Webseite der russisch-orthodoxen „Kirche des Heiligen Simeon vom wunderbaren Berge“ (17. Oktober 2011).